Am Samstag ging es für die Pinguine auf zum nächsten Spiel nach Kempten. Königsbrunn stand mit 15 Feldspielern und zwei Torhütern auf dem Eis – so auch der Gastgeber.

Das erste Drittel startete anfänglich  auf beiden Seiten recht zögerlich. In der 10. und 13. Spielminute hatte Königsbrunn die ersten beiden guten Torchancen. Jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. Dann gelangen auch dem ESC Kempten erste Vorstöße und Schüsse aufs Königsbrunner Tor. Diese wurden jedoch durch Safes von Pinguin-Torhüter Luca Jäger vereitelt. So ging es torlos in die Kabine.

Eine weitere gute Torchance ergab sich gleich am Anfang des zweiten Drittels, bevor es Julian Diede auf Zuspiel von Alexander Weil gelang, das 0:1 zu erzielen. Die Königsbrunner Torhüter wechselten und die Mannschaft erarbeitete sich immer wieder durch schöne Spielzüge gute Torchancen –  leider ohne Erfolg bis sich Kempten kurz vor Ende des Drittels die freie Scheibe holte und den Ausgleich machte.

Auf ging es ins entscheidende und letzte Drittel. Die Pinguine wollten weiter den Sieg, schafften es aber letztendlich nicht, den erforderlichen Druck auszuüben. So konnte dies der Gegner in der 57. Spielminute ausnützten und  die Führung auf 2:1 ausbauen, um dann nur zwei Minuten später noch einmal einen Treffer ins Tor der Pinguine zu landen. Somit war der Deckel zu. Am Ende der Partie stand es dann 3:1.

Insgesamt ein ordentliches Spiel der Königsbrunner, wenn auch nicht mit dem gewünschten Ergebnis.

Die Pinguine und ihr Trainer Andi Bauer treffen kommenden Samstag auswärts auf den nächsten Gegner. Dann zu Gast beim EV Füssen.

Text: Sandra Fischer
Bilder: Stefan Fischer