Königsbrunn, 5. Oktober 2025 – Die Pinguine des EV Königsbrunn haben ihr erstes Punktspiel der neuen Saison mit einem deutlichen 9:4-Erfolg gegen die Spielgemeinschaft ESV Türkheim / EV Bad Wörishofen für sich entschieden. Vor heimischem Publikum zeigten die Königsbrunner über weite Strecken eine überzeugende Leistung – auch wenn es im Schlussabschnitt kurz spannend wurde.

Zunächst brauchten die Pinguine etwas Zeit, um ins Spiel zu finden. Trotz eines verhaltenen Starts kontrollierten sie das Geschehen im ersten Drittel und gingen mit einer verdienten 2:0-Führung in die erste Pause. Auch im zweiten Abschnitt blieb Königsbrunn die spielbestimmende Mannschaft und erhöhte auf 4:0, bevor der Gegner kurz vor der Drittelpause zum 4:1 verkürzen konnte.

Der Start in den letzten Spielabschnitt verlief für die Gastgeber erneut stark: Zwei schnelle Tore innerhalb der ersten sechs Minuten sorgten für eine vermeintlich beruhigende 6:1-Führung. Doch dann schlichen sich Unkonzentriertheiten ins Spiel der Pinguine ein. Diese Phase nutzte die SG Türkheim / Bad Wörishofen konsequent und kam innerhalb von nur vier Minuten auf 6:4 heran. Trainer Roman Klicznik sprach im Anschluss von einem „kurzen Schläfchen“ seiner Mannschaft. Diese fing sich jedoch rechtzeitig und drehte in den letzten fünf Spielminuten noch einmal auf: Drei weitere Treffer sorgten für den klaren Endstand von 9:4.

Coach Roman Klicznik fasste das Spiel zusammen: „Als wir begonnen haben, unser Spiel richtig zu spielen – mit viel Tempo und aggressivem Forechecking – waren wir klar die bessere Mannschaft. Insgesamt war das ein guter Start in die Punkterunde.“

Mit diesem starken Auftakt sichert sich die U17 des EV Königsbrunn nicht nur die ersten Punkte der Saison, sondern auch eine Portion Selbstvertrauen für die kommenden Herausforderungen.

Nächstes Spiel für unsere U17 am 12.10. um 13:30 Uhr zuhause gegen den EV Pfronten
Das Spiel gibt es auch wieder als kostenpflichtigen Livestream auf Red+ zu sehen.
https://www.red.sport/de-de/video/video/1997937

Bericht: Stephanie Tomschi
Bilder: Julia Wagner